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Den richtigen KI-Partner finden – jenseits von Buzzwords und Blendern

  • Autorenbild: Christoph Burkhardt
    Christoph Burkhardt
  • 30. Juni
  • 1 Min. Lesezeit

Von Christoph Burkhardt

AI Strategieberater | Gründer, AI Impact Institute



Im Moment scheint jeder zweite Anbieter plötzlich „etwas mit KI“ zu machen.

Beratungen, Agenturen, Entwicklerstudios – sie alle präsentieren

Frameworks, Pilotprojekte und Roadmaps.

Und jedes zweite Pitchdeck verspricht: Transformation in Rekordzeit.


Aber echte KI-Strategie lässt sich nicht als Paketlösung verkaufen.

Sie ist kein Template. Kein Toolset.

Und ganz sicher kein Etikett, das sich beliebig auf bestehende

Angebote kleben lässt.


Den richtigen Partner zu wählen, heißt nicht, den Lautesten zu nehmen. 

Nicht den mit der beeindruckendsten Demo. 

Sondern den, der zuerst versteht, bevor er vorschlägt.


Ein guter KI-Partner beginnt nicht bei der Technologie – sondern bei der Frage:

Was genau versuchen wir gerade zu verändern? 

Warum jetzt? Und wo entsteht dabei echter Mehrwert?


Die besten Partner stellen keine Features in den Vordergrund, sondern stellen Kontext her.

Sie fragen nach Prozessen, die heute stocken. Nach Entscheidungen, die Zeit kosten. Nach Bereichen, in denen Automatisierung nicht nur möglich, sondern sinnvoll wäre.

Sie erkennen, wo KI zum Hebel wird – und wo sie einfach nur zusätzliches Rauschen wäre.


Ein verlässlicher Partner bringt nicht nur Tools, sondern Urteilsvermögen

Er bringt kein starres Framework, sondern einen klaren Blick auf das, was machbar – und was notwendig ist. 

Er bremst, wenn die Euphorie überhand nimmt.

Und er lenkt die Energie dorthin, wo sie langfristig Wirkung entfaltet.


Das Ziel ist nie, einfach irgendein KI-Projekt umzusetzen. 

Sondern das richtige Projekt – zur richtigen Zeit – mit der richtigen Klarheit.


Ein starker Partner sucht keine Bühne. 

Sondern Verantwortung.


Und genau daran erkennt man ihn.


 
 
 

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